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Jobs: 17
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Standorte: 2
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Kategorien: 2
Ausbildung
Ausbildung Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)
Ausbildung, Vollzeit · Grimma
Praxisorientierte Studienförderung Bachelor Elektrotechnik & Informationstechnik (m/w/d)
Ausbildung, Vollzeit · Grimma
Festanstellung
Elektrofachkraft für Prüfertätigkeiten (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Elektromonteur (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Entwicklungsingenieur / Softwareentwickler C# (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Leipzig
Entwicklungsingenieur / Softwareentwickler C++ (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Leipzig
Ingenieur Elektrotechnik (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Mitarbeiter Vertrieb - Angebotsbearbeitung (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Obermonteur / Bauleiter Elektrotechnik (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Projektleiter Elektrotechnik (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Sales Manager (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Sales Manager im Außendienst (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Schaltanlagenbauer (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Senior Anwendungsbetreuer PLM (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Servicetechniker Außendienst (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Technischer Zeichner (m/w/d)
Festanstellung, Voll- oder Teilzeitzeit · Grimma
Trainee im Vertrieb (m/w/d)
Festanstellung, Vollzeit · Grimma
Benefits

Diese Vorteile lieben unsere Mitarbeiter

  • Flexible Arbeitszeiten bei Gleitarbeitszeit mit Arbeitszeitkonto
  • Betriebliche Altersvorsorge mit überdurchschnittlichem Arbeitgeberanteil (bAV Preis prämiert)
  • Bereitstellung aller notwendigen Betriebs- und Arbeitsmittel (auch Arbeitskleidung)
  • Persönliche Mastercard mit monatlicher Aufladung als Bonus
  • Sehr gute Pausenversorgung in der betriebseigenen Kantine
  • Ausreichende Parkmöglichkeiten am Firmengrundstück
  • Jobrad
  • 30 Tage Urlaub
ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH

Erfahren Sie hier mehr über uns

Wer sind wir und was machen wir?

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie.

Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für den Schienenverkehr und sicherer Stromversorgung in Krankenhäusern spezialisiert.

Unsere international erfolgreiche Marktposition resultiert vor allem auf eigenen Entwicklungen von branchenspezifischen Innovationen.

350
Mitarbeiter
3
Standorte
1992
Gegründet
Werte, die wir jeden Tag leben
Innovativ
In unserer eigenen Entwicklungsabteilung entstehen neue Systemanwendungen und Geräte, die wir eigens für unsere Produktbereiche wie sichere Energieverteilungen, sichere Elektrotechnik für Bahnen und sichere Stromversorgung für Krankenhäuser entwickeln. Ganz nach dem „Motto Stillstand ist Rückschritt“ arbeiten kontinuierlich Entwicklungsingenieure an neuen innovativen Lösungen.
Kompetent
Die richtigen Dinge richtig tun. Das beschreibt kurz und prägnant den Arbeitsansatz der ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH. Seit über 30 Jahren stehen wir so für sichere Energieverteilung made in Germany – und das weltweit. Heute verlassen jährlich rund 1.500 Schaltfelder das Haus und sind in vielen Ländern installiert. Und natürlich ist unsere geballte Erfahrung untrennbar an unsere mittlerweile 350 Beschäftigten geknüpft.
Persönlich
Nüchtern betrachtet sind wir Spezialist für Energieverteilungen. Doch bei aller Expertise vergessen wir nie: Menschen machen immer mit Menschen Geschäfte. Deshalb sind uns der persönliche Kontakt und eine partnerschaftliche Kommunikation auf Augenhöhe ebenso wichtig wie technisches Knowhow. Das gilt unseren Beschäftigten gegenüber ebenso wie unseren Partnern und unserer Kundschaft.

Das erwartet Sie

Eine neue Arbeitsstelle zu beginnen, ist ein aufregender Schritt, ganz gleich, ob Sie direkt aus der Ausbildung, vom Studium kommen oder bereits in einem anderen Betrieb angestellt waren. Auch wir sind aufgeregt und gespannt wie Sie die ESA bereichern werden und sorgen daher für einen guten Start mit intensivem Onboarding und geordnetem Heranführen an neue Aufgaben.

Um auch schnell Anschluss an die Kollegen zu finden, laden wir regelmäßig zu Mitarbeiterveranstaltungen ein und fördern so unseren ESA Spirit unter den Kolleginnen und Kollegen. Neben spannenden Aufgaben gibt es bei uns natürlich auch Benefits, die das Mitarbeiterherz höher schlagen lassen. Dabei erweitern wir stets unser Portfolio und möchten unsere Mitarbeiter mit besonderen Maßnahmen begeistern.

Das Angebot von spannenden Ausbildungen und dualen Studiengängen ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir sehen uns als Begleiter, welcher junge Talente entwickelt und nach erfolgreichem Abschluss bei den ersten Schritten in die Arbeitswelt unterstützend zur Seite steht.

Unsere Vision als Team
Nachhaltiges Wachstum

1992 ebneten fünf motivierte Kollegen den Weg zum heutigen 350 Mitarbeiter starken Unternehmen. Nicht wissend wie der Weg der ESA sich gestalten würde, hatten die Verantwortlichen immer eins im Blick: ein nachhaltiges gesundes Wachstum beruhend auf innovativen Produktentwicklungen mit einer intelligenten Energieverteilung als Zentrum sowie eine hohe Fertigungstiefe, um sich unabhängig von Zulieferern aufstellen zu können.

Lernen Sie das Team kennen

Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Ordnung ist das halbe Leben: Lagermitarbeiterin Melanie Silvester steht für uns heute im Mittelpunkt. Ihre berufliche Laufbahn startete Melanie mit einer Ausbildung zur Holzmechanikerin. Aus gesundheitlichen Gründen machte sie einige Zeit später eine Umschulung zur Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen. Vier Jahre war die heute 33-Jährige bereits in der Logistikbranche tätig, als sie 2019 ein Teil des ESA-Teams wurde. In ihrem Job wirkt sie beim gesamten Logistikprozess mit. Von der Warenannahme, über Warenkontrollen bis hin zur Wareneinlagerung. So sorgt sie für einen reibungslosen Ablauf. Aufgrund der bekannten Arbeitgeberfreundlichkeit entschied sich Melanie vor drei Jahren für die ESA Grimma. Das Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeit von 7 bis 13 Uhr hilft ihr bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ungemein. Außerdem bieten die Kollegen viel Rückhalt, erzählt Melanie: „Durch gegenseitige Unterstützung im Team artet es auch nicht in übermäßigem Stress aus. Zudem konnte ich mich ohne Probleme auf sieben Stunden Arbeitszeit setzen lassen. Also auch bei diesem Punkt ist die ESA sehr entgegenkommend.“ Auf die Frage, wer für den Beruf geeignet ist, antwortet Melanie schnell: „Hier ist jeder herzlich willkommen. Egal ob Mann, Frau, jung, alt und so weiter. Wir suchen nach Menschen, die auch arbeiten wollen. Denn wir wollen die ESA ja auch voranbringen und weiterentwickeln.“. Sicherheit bedeutet für 33-Jährige der unbefristete Arbeitsvertrag im stabilen Unternehmen sowie ihr zukunftssicherer Job. Dies ermöglicht der zweifachen Mama auch ein sorgenfreies Privatleben, in welchem sie sich voll und ganz ihren Kindern widmen kann. Als Ausgleich zur Arbeit ist Melanie in ihrer Freizeit sehr sportlich unterwegs. Neben Inlineskating trainiert sie auch auf ihren zweiten Halbmarathon hin. Langeweile ist also Fehlanzeige.
Melanie Silvester, Mitarbeiterin Lager
Vom Praktikanten zum Gruppenleiter der Abteilung Projektierung Bahn hat es Ralph Seidel geschafft, den wir euch heute gerne vorstellen möchten.   2007 machte der 38-jährige ein Praktikum bei der ESA Grimma im Rahmen eines Studiums im Bereich Elektrotechnik. Dabei wurde ihm von der ESA die Chance eingeräumt, im Anschluss des Praktikums eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik zu absolvieren. Nach seiner Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker, bei dem ihn die ESA natürlich ebenfalls unterstützt hat, war er einige Jahre als Projektleiter tätig. Nun bringt Ralph als Gruppenleiter frischen Wind mit, indem er sich unter anderem um die Einführung verschiedener Systeme und die Personalplanung kümmert. Weil Ralph immer nach weiteren Herausforderungen sucht, bildet er sich aktuell neben der Arbeit weiter zum technischen Betriebswirt.   Die Gründe, warum Ralph nun schon so lange Teil der ESA ist und er auch nicht vorhat, dies zu ändern, fasst er schnell zusammen: „Besonders schön ist das familiäre Umfeld hier. Was ich auch als großen Faktor sehe ist die Nähe zum Wohnort, ich kann bei gutem Wetter auch mal mit dem Jobrad kommen und das ist auch ein großer Zeitvorteil. Außerdem sind es die flachen Hierarchien, die das Arbeiten hier einfach angenehmer machen“. Neben dem Job Bike nimmt er auch regelmäßig das Angebot der Kantine in Anspruch.   Als Brandschutzbeauftragter steht Sicherheit für Ralph an erster Stelle. Doch auch außerhalb der Arbeit lässt Ralph nichts anbrennen, durch sein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr Kaditzsch sowie im Feuerwehrwesen auf Gemeinde- und Kreisebene. Seine familiären Wurzeln zur Landwirtschaft nutzt der 38-jährige heute als Hobby für den perfekten Ausgleich zur Arbeit im Büro.
Gruppenleiter Bahn Projektierung, Ralph Seidel
Neue innovative Produkte für die Bahn werden durch ihn auf Herz und Nieren geprüft: Chris Weigelt, Prüftechniker im Produktmanagement Bahn. Auf die Empfehlung eines Freundes hin machte Chris bei der ESA Grimma ein Praktikum, welches ihm sofort zusagte. Daraufhin begann er 2013 eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, welche er selbstverständlich auch gemeistert hat. Genug war das Chris aber noch lange nicht. So entschied er sich zu einer Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. „Da hat mir die ESA auch wirklich gut unter die Arme gegriffen.“, sagt Chris zufrieden. Als Facharbeitsthema wählte Chris damals das Thema Bahn Elektrotechnik und schon war diese Abteilung sein neues Zuhause. Als Prüftechniker im Produktmanagement Bahn führt er verschiedene Tests an den neuen Produkten durch. Die Produkte werden durch Chris auf Herz und Nieren an verschiedenen Testanlagen in ganz Deutschland getestet. Auch beim Thema Ausbildung hat er ein Händchen, mit jungen und kreativen Leuten zu arbeiten: „Das macht mir selbst auch extrem viel Spaß.“ „Das schöne hier ist, dass es keine festgefahrene Struktur gibt und dadurch ist man nicht nur eine Nummer im System. Ich kann mir selbst Gedanken machen und mich darum kümmern, dass das Projekt läuft. Das finde ich besonders großartig, dass ich viel Eigenverantwortung habe.“ beschreibt Chris seine Arbeit bei der ESA. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit sind bei der ESA das A und O um ein Produkt #mitSicherheit an den Start zu bringen. Nach der vierjährigen Weiterbildung zum Techniker in Teilzeit gönnt sich der 28-jährige in seiner Freizeit erstmal etwas Zeit für sich mit ausgewogenen Sporteinheiten im Fitnessstudio.
Prüftechniker im Produktmanagement Bahn und Ausbilder, Chris Weigelt
Den Schaltschrank mit Leben füllen – das ist die Hauptaufgabe unserer Fachkraft für Elektrik: Midhat Siocic.  In Bosnien studierte Midhat Maschinenbau. Da er sich nach mehr Stabilität sehnte, kam er nach Deutschland: „ESA hat das, was andere nicht haben. Hier gibt es viel mehr Möglichkeiten als bei anderen Unternehmen. Es wurde sich direkt um einen gekümmert und alles ging schnell. Außerdem ist die Arbeit hier sehr interessant, deshalb wollte ich hier bei der ESA anfangen.“. Seit 2017 bereichert der 32-Jährige nun schon unser Team. Die ersten drei Jahre verbrachte Midhat auf Montage. Aufgrund seiner Familie entschied er sich im Anschluss gegen die Montage, um zuhause mehr Zeit für seine Liebsten zu haben. „Jeder Tag ist anders. Heute bist du da und morgen dort und dadurch hast du auch immer andere Tätigkeiten. Das macht es hier so spannend, es wird nie langweilig.“, so beschreibt er seine Arbeit. „Ich fühle mich hier wie zu Hause und auf Arbeit zu kommen macht mir einfach Spaß, sonst wäre ich nicht hier. Außerdem sind die Kollegen toll. Wenn du Probleme hast, wird dir jeder helfen, also wirklich wie in einer Familie“, fügt er strahlend hinzu. Midhat hat bei der ESA seinen Platz gefunden und genug Platz für weiteren Zuwachs in unserer ESA-Familie gibt es ebenfalls: „Jeder, der Lust hat zu arbeiten und Spaß daran hat, ist bei uns gut aufgehoben. Um die Einarbeitung der ausländischen Kollegen kümmere ich mich zum Beispiel auch. Ich helfe beim Visum und allem Drum und Dran. Wir freuen uns immer über neue Kollegen.“. Ein sicheres Einkommen aus einer stabilen Firma und alles was damit verbunden ist, bedeutet für Midhat und seine Familie Sicherheit. Diese ist ihm sehr wichtig, denn seine gesamte Freizeit widmet er seiner Familie. Auch wenn ihm sein 2,5 Jahre alter Sohn manchmal die Nächte raubt, ist er unendlich stolz, sein Papa zu sein.
Fachkraft Elektriker, Midhat Siocic
Felix, welcher bei uns als Prüfer im Bereich Krankenhaustechnik tätig ist, absolvierte 2008 seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der ESA Grimma. Als Servicemonteur war er nach dem Ende seiner Ausbildung überwiegend im Außendienst eingesetzt und bearbeitete unter anderem Kundenwünsche, wobei ihm die Fehlersuche bei den Anlagen am meisten Freude machte. So war es für Felix also schon absehbar, in welche Richtung er sich vertiefen möchte. Seinem Wunsch nach mehr Struktur im Alltag folgend, wechselte er vom Service in den Prüfbereich. Seit 2021 ist der 32-Jährige nun bereits Prüfer im Bereich Krankenhaustechnik. Am meisten fasziniert ihn an seiner Arbeit das Tüfteln: „Nicht jeder Schaltschrank ist gleich, da muss man sich halt auch mal Gedanken machen, um es am Ende zum Laufen zu bringen. Das ist es, was mich an meiner Arbeit am meisten reizt. Aktiv etwas zur Lösung beitragen.“. Die Funktionsprüfung sieht er ebenfalls als Highlight in seinem Job an. Das ist der Moment, in welchem der Schaltschrank das erste Mal Leben eingehaucht bekommt. Neben einigen Benefits wie beispielsweise einer Kreditkarte, welche monatlich aufgeladen wird, oder der flexiblen Freizeitgestaltung durch das Gleitzeitmodell, hat die ESA für ihn noch etwas anderes zu bieten: „Es ist einfach diese ESA-DNA, die wir hier haben. Es ist für mich wie eine zweite Familie.“. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag und die stärkenden Arbeitskollegen sind es, die für Felix das Motto der ESA: #mitsicherheit ausmachen. Die daraus resultierende Stabilität lässt ihn positiv in die Zukunft blicken.
Prüfer Krankenhaustechnik , Felix Gaudig
Madlen Pilarski, Produktmanagerin für den Bereich Bahn, begann nach ihrem Abitur 2014 eine zweijährige Ausbildung zur Industrieelektrikerin für Betriebstechnik bei der ESA. Schnell merkte sie, dass ihr das noch nicht genug war und startete ein duales Studium im Bereich Elektrotechnik. Nach erfolgreichem Abschluss startete sie als Projektleiterin durch und entwickelte sich zur Produktmanagerin für Bahnelektrotechnik. Schon seit der Ausbildung macht es ihr viel Spaß bei der ESA zu arbeiten, besonders das freundliche Miteinander und das Wohlbefinden bei der Arbeit gefällt ihr besonders gut: "Man ist bei der ESA keine Nummer, bei dem familiären Umfeld kann man sich nur wohl fühlen. Zudem gibt es noch weitere Vorteile wie zum Beispiel das leckere Essen in der Kantine oder auch die Zuschüsse zu betrieblichen Altersvorsorge.“ Da ihr das duale Bachelorstudium schon Freude machte und sie vom Betrieb durchgehend unterstützt wird, ist ihr nächstes Ziel, das nebenberufliche Master-Studium zu absolvieren. "Am meisten Spaß habe ich durch meine abwechslungsreiche Arbeit. Ich bin draußen aber auch im Büro unterwegs. Der Kontakt zu Kunden und Mitarbeiter bleibt da natürlich auch nicht aus. Mein persönliches Highlight ist es, dass ich keine feste Struktur vorgegeben bekomme und mich somit Selbstverwirklichen kann.", sagt Madlen zufrieden. Mit ihren Ideen möchte sie die ESA positiv beeinflussen, indem sie Prozesse und Strukturen sowie Produkte optimieren und modernisieren möchte. #mitsicherheit ist für Madlen eine Arbeit ohne Zukunftsängste und ein Arbeitsplatz, an dem ihre Arbeit respektiert und geschätzt wird. Das hat die ESA definitiv zu bieten. Dass Madlen große Ziele hat, merkt man auch an ihren Hobbys, denn nach ihrem Studium möchte sie gerne an einem Marathon teilnehmen.
Produktmanagerin, Madlen Pilarski
Aus der Hobbywerkstatt an die großen Schaltkästen: Heute im Porträt unser ehemaliger Auszubildender, ESA Presenter auf Karrieremessen und technischer Zeichner, Florian Walesch. Die Schulbank wollte Florian nach seinem Abitur mit der Fachrichtung Elektrotechnik nicht länger drücken, sondern lieber direkt in der Praxis loslegen. In seiner Ausbildung zum Elektroniker für Industrietechnik lernte er nun zum Beispiel alles über die Verdrahtung von Schaltschränken und den Einbau von Kupferschienen. Die zweijährige Ausbildung machte ihm viel Spaß: „Es ist wirklich sehr vielfältig. Man durchläuft alle Abteilungen und der Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist auch sehr entspannt.“ Die zahlreichen Benefits bei der ESA und die super Kollegen stechen für ihn besonders positiv hervor: „Jeder wird hier mit offenen Armen empfangen. Es ist wirklich sehr familiär. Jeder kennt sich, von jung bis alt ist alles dabei. Außerdem finde ich es schön, dass wir eine eigene Kantine haben, wo es gutes Essen gibt.“ Nach seiner Ausbildung startete der 22-Jährige als technischer Zeichner in der Projektierung der Krankenhaustechnik durch. Weiterhin kennen ihn viele Jobinteressierte von Karrieremesse, denn dort ist er regelmäßig vertreten. Um für den Ausbildungsberuf geeignet zu sein, sollte man Motivation und Interesse an der Technik mitbringen. Grundkenntnisse in Mathematik und Physik sind ebenfalls von Vorteil. Sein Privatleben hat wohl auch auf seine Berufswahl abgefärbt, denn seine Freizeit verbringt Florian mit dem Bauen und Schrauben an Motorrädern.
Technischer Zeichner, Florian Walesch
Der gelernte Elektroniker für Betriebstechnik Stefan Schwarz ist 2016, zuerst als Leiharbeiter, zur ESA gekommen. Die moderne Arbeitsausstattung und das tolle Betriebsklima haben ihm so gut gefallen, dass er gleich fest einsteigen wollte. „Besonders hier bei der ESA ist, dass die Arbeit nie eintönig wird. Das kenne ich aus anderen Betrieben so nicht“, schildert der 37-Jährige seine Erfahrungen. Zu seinen Aufgaben gehören vor allem das Zusammenstecken von Platinen und das Löten. Ebenso sind das Prüfen, der Einbau der Platinen ins Gehäuse sowie das Programmieren wichtige Bestandteile seiner Arbeit. „Man hat nicht das Gefühl, dass einem ständig auf die Finger geschaut wird. Hier wird einem also wirklich vertraut. Ich habe im Grunde selbst die Möglichkeit, meine Arbeit sinnvoll aufzuteilen. Außerdem ist es schön, dass man sich immer in Sachen wie Optimierungen einbringen kann.“, sagt Stefan zufrieden. Seine Arbeit und das daraus resultierende Wohlergehen seiner Familie, auch in die Zukunft gedacht, bedeuten für Stefan Sicherheit. Den passenden Ausgleich zu seiner Arbeit findet er in der Fotografie. Seinem Hobby geht er am liebsten in der freien Natur nach. Außerdem liebt es Stefan auch eigene Projekte zu planen und zu realisieren, wie unter anderem das Filmen und Schneiden von Musikvideos.
Fachkraft Elektroniker, Stefan Schwarz
Heute im Porträt: Unsere Personalreferentin und Allrounderin Caroline Späthe. Als Personalreferentin ist Caro, wie sie von allen genannt wird, in erster Linie für die Betreuung des ESA-Teams zuständig. Doch damit ist es bei ihr längst nicht getan. Sehr engagiert kümmert sie sich darum, das ESA-Team weiter wachsen zu lassen und ist daher regelmäßig auf Karrieremessen und in Schulen unterwegs, um neue Fachkräfte, Studenten und Azubis zu gewinnen. Zudem ist sie in sämtlichen Planungen involviert. Sei es der Anbau mit neuer Azubiwerkstatt oder die Organisation von Veranstaltungen und Ausflügen für das Team. Trotz dieser ganzen ToDos hat Caro immer ein offenes Ohr für jeden: „Ich brauche einfach diese Forderung in meinem Job, um mich richtig auszupowern. Für mich wäre das nichts, hier einfach herumzusitzen und zu hoffen, dass meine Tür nicht aufgeht.“. Ihr Beruf, das merkt man schnell, erfüllt die 34-Jährige: „Was natürlich sehr viel Spaß macht, ist die Verantwortung hier in der Personalabteilung. Wenn es den Leuten gut geht und sie auch gerne auf Arbeit kommen, haben wir unser Ziel erreicht.“. Das kollegiale Umfeld bei der ESA schätzt Caro besonders: „Hier findest du den Querschnitt der Gesellschaft, es findet hier jeder seinen Platz und kann neuen Input geben. Jeder ist bei der ESA Grimma willkommen.“. Als glückliche Mama eines 1 1/1 Jahre alten Sohnes geht sie vollkommen in ihrer Familie auf. „Gerade in meiner Schwangerschaft wurde ich sehr gut unterstützt und das war auch eine ganz große Hilfe.“, erwähnt sie zufrieden. Mittlerweile hilft ihr bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Gleitzeit enorm. So hat viel Zeit für ihre Familie und Freunde. #mitsicherheit bedeutet für Caro freie Entfaltungsmöglichkeiten im Beruf und ein unbeschwertes Privatleben durch die Arbeit zu haben.
Personalreferentin - Caroline Späthe
Als Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik steht bei Tim Spannung auf der Tagesordnung. Während seines Abiturs mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik hat Tim schnell gemerkt, dass ihm dieses Thema gut liegt und er seine Zukunft in diesem Bereich sieht. Nach zweimaliger Ferienarbeit bei ESA Grimma konnte er sich bereits ein gutes Bild vom Unternehmen machen und bewarb sich direkt auf einen Ausbildungsplatz. Die Ausbildungsinhalte beim Elektroniker für Betriebstechnik sind sehr abwechslungsreich. Aufgaben wie die Kupfermontage bei großen Schaltschränken, das Verdrahten und das Lesen und Verstehen von Plänen sind nur einige Beispiele. „Mir gefällt es hier sehr gut. Die Kollegen sind super und dadurch ist es eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Man bekommt auch immer genügend Zeit, um seine Arbeit gewissenhaft zu erledigen“, berichtet Tim zufrieden. Dank der Gleitzeit hat Tim zudem bereits im zweiten Lehrjahr die Möglichkeit seine Arbeitszeiten im gewissen Rahmen selbst zu planen. Schon jetzt hat der 21-jährige Zukunftspläne: „Ich möchte unbedingt bei der ESA Grimma bleiben. Nach meiner Ausbildung möchte ich hier gerne ein duales Studium im Bereich Elektrotechnik angehen, um später auch als Projektant eingesetzt zu werden.“. Besonders wichtig ist es Tim übrigens bei der Arbeit konzentriert zu sein. Das gewährleistet für ihn auch die Sicherheit bei der Arbeit und für diese stehen wir ja bekanntlich #mitsicherheit. In seiner Freizeit trifft sich Tim am liebsten mit seinen Freunden und geht seinem Hobby Kraftsport nach.
Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik, Tim Kersten
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Caroline Späthe
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Sandra Rößger
Personalreferentin
Kaufmännische und gewerbliche Mitarbeiter
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Mit Sicherheit die spannendsten Jobs!
Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Broner Ring 30, 04668 Grimma
Telefon: +49 3437 9211 0
Telefax: +49 3437 9211 26
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Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Melanie Silvester, Mitarbeiterin Lager
Ordnung ist das halbe Leben: Lagermitarbeiterin Melanie Silvester steht für uns heute im Mittelpunkt. Ihre berufliche Laufbahn startete Melanie mit einer Ausbildung zur Holzmechanikerin. Aus gesundheitlichen Gründen machte sie einige Zeit später eine Umschulung zur Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen. Vier Jahre war die heute 33-Jährige bereits in der Logistikbranche tätig, als sie 2019 ein Teil des ESA-Teams wurde. In ihrem Job wirkt sie beim gesamten Logistikprozess mit. Von der Warenannahme, über Warenkontrollen bis hin zur Wareneinlagerung. So sorgt sie für einen reibungslosen Ablauf. Aufgrund der bekannten Arbeitgeberfreundlichkeit entschied sich Melanie vor drei Jahren für die ESA Grimma. Das Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeit von 7 bis 13 Uhr hilft ihr bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ungemein. Außerdem bieten die Kollegen viel Rückhalt, erzählt Melanie: „Durch gegenseitige Unterstützung im Team artet es auch nicht in übermäßigem Stress aus. Zudem konnte ich mich ohne Probleme auf sieben Stunden Arbeitszeit setzen lassen. Also auch bei diesem Punkt ist die ESA sehr entgegenkommend.“ Auf die Frage, wer für den Beruf geeignet ist, antwortet Melanie schnell: „Hier ist jeder herzlich willkommen. Egal ob Mann, Frau, jung, alt und so weiter. Wir suchen nach Menschen, die auch arbeiten wollen. Denn wir wollen die ESA ja auch voranbringen und weiterentwickeln.“. Sicherheit bedeutet für 33-Jährige der unbefristete Arbeitsvertrag im stabilen Unternehmen sowie ihr zukunftssicherer Job. Dies ermöglicht der zweifachen Mama auch ein sorgenfreies Privatleben, in welchem sie sich voll und ganz ihren Kindern widmen kann. Als Ausgleich zur Arbeit ist Melanie in ihrer Freizeit sehr sportlich unterwegs. Neben Inlineskating trainiert sie auch auf ihren zweiten Halbmarathon hin. Langeweile ist also Fehlanzeige.
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Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Gruppenleiter Bahn Projektierung, Ralph Seidel
Vom Praktikanten zum Gruppenleiter der Abteilung Projektierung Bahn hat es Ralph Seidel geschafft, den wir euch heute gerne vorstellen möchten.   2007 machte der 38-jährige ein Praktikum bei der ESA Grimma im Rahmen eines Studiums im Bereich Elektrotechnik. Dabei wurde ihm von der ESA die Chance eingeräumt, im Anschluss des Praktikums eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik zu absolvieren. Nach seiner Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker, bei dem ihn die ESA natürlich ebenfalls unterstützt hat, war er einige Jahre als Projektleiter tätig. Nun bringt Ralph als Gruppenleiter frischen Wind mit, indem er sich unter anderem um die Einführung verschiedener Systeme und die Personalplanung kümmert. Weil Ralph immer nach weiteren Herausforderungen sucht, bildet er sich aktuell neben der Arbeit weiter zum technischen Betriebswirt.   Die Gründe, warum Ralph nun schon so lange Teil der ESA ist und er auch nicht vorhat, dies zu ändern, fasst er schnell zusammen: „Besonders schön ist das familiäre Umfeld hier. Was ich auch als großen Faktor sehe ist die Nähe zum Wohnort, ich kann bei gutem Wetter auch mal mit dem Jobrad kommen und das ist auch ein großer Zeitvorteil. Außerdem sind es die flachen Hierarchien, die das Arbeiten hier einfach angenehmer machen“. Neben dem Job Bike nimmt er auch regelmäßig das Angebot der Kantine in Anspruch.   Als Brandschutzbeauftragter steht Sicherheit für Ralph an erster Stelle. Doch auch außerhalb der Arbeit lässt Ralph nichts anbrennen, durch sein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr Kaditzsch sowie im Feuerwehrwesen auf Gemeinde- und Kreisebene. Seine familiären Wurzeln zur Landwirtschaft nutzt der 38-jährige heute als Hobby für den perfekten Ausgleich zur Arbeit im Büro.
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Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Prüftechniker im Produktmanagement Bahn und Ausbilder, Chris Weigelt
Neue innovative Produkte für die Bahn werden durch ihn auf Herz und Nieren geprüft: Chris Weigelt, Prüftechniker im Produktmanagement Bahn. Auf die Empfehlung eines Freundes hin machte Chris bei der ESA Grimma ein Praktikum, welches ihm sofort zusagte. Daraufhin begann er 2013 eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, welche er selbstverständlich auch gemeistert hat. Genug war das Chris aber noch lange nicht. So entschied er sich zu einer Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. „Da hat mir die ESA auch wirklich gut unter die Arme gegriffen.“, sagt Chris zufrieden. Als Facharbeitsthema wählte Chris damals das Thema Bahn Elektrotechnik und schon war diese Abteilung sein neues Zuhause. Als Prüftechniker im Produktmanagement Bahn führt er verschiedene Tests an den neuen Produkten durch. Die Produkte werden durch Chris auf Herz und Nieren an verschiedenen Testanlagen in ganz Deutschland getestet. Auch beim Thema Ausbildung hat er ein Händchen, mit jungen und kreativen Leuten zu arbeiten: „Das macht mir selbst auch extrem viel Spaß.“ „Das schöne hier ist, dass es keine festgefahrene Struktur gibt und dadurch ist man nicht nur eine Nummer im System. Ich kann mir selbst Gedanken machen und mich darum kümmern, dass das Projekt läuft. Das finde ich besonders großartig, dass ich viel Eigenverantwortung habe.“ beschreibt Chris seine Arbeit bei der ESA. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit sind bei der ESA das A und O um ein Produkt #mitSicherheit an den Start zu bringen. Nach der vierjährigen Weiterbildung zum Techniker in Teilzeit gönnt sich der 28-jährige in seiner Freizeit erstmal etwas Zeit für sich mit ausgewogenen Sporteinheiten im Fitnessstudio.
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Fachkraft Elektriker, Midhat Siocic
Den Schaltschrank mit Leben füllen – das ist die Hauptaufgabe unserer Fachkraft für Elektrik: Midhat Siocic.  In Bosnien studierte Midhat Maschinenbau. Da er sich nach mehr Stabilität sehnte, kam er nach Deutschland: „ESA hat das, was andere nicht haben. Hier gibt es viel mehr Möglichkeiten als bei anderen Unternehmen. Es wurde sich direkt um einen gekümmert und alles ging schnell. Außerdem ist die Arbeit hier sehr interessant, deshalb wollte ich hier bei der ESA anfangen.“. Seit 2017 bereichert der 32-Jährige nun schon unser Team. Die ersten drei Jahre verbrachte Midhat auf Montage. Aufgrund seiner Familie entschied er sich im Anschluss gegen die Montage, um zuhause mehr Zeit für seine Liebsten zu haben. „Jeder Tag ist anders. Heute bist du da und morgen dort und dadurch hast du auch immer andere Tätigkeiten. Das macht es hier so spannend, es wird nie langweilig.“, so beschreibt er seine Arbeit. „Ich fühle mich hier wie zu Hause und auf Arbeit zu kommen macht mir einfach Spaß, sonst wäre ich nicht hier. Außerdem sind die Kollegen toll. Wenn du Probleme hast, wird dir jeder helfen, also wirklich wie in einer Familie“, fügt er strahlend hinzu. Midhat hat bei der ESA seinen Platz gefunden und genug Platz für weiteren Zuwachs in unserer ESA-Familie gibt es ebenfalls: „Jeder, der Lust hat zu arbeiten und Spaß daran hat, ist bei uns gut aufgehoben. Um die Einarbeitung der ausländischen Kollegen kümmere ich mich zum Beispiel auch. Ich helfe beim Visum und allem Drum und Dran. Wir freuen uns immer über neue Kollegen.“. Ein sicheres Einkommen aus einer stabilen Firma und alles was damit verbunden ist, bedeutet für Midhat und seine Familie Sicherheit. Diese ist ihm sehr wichtig, denn seine gesamte Freizeit widmet er seiner Familie. Auch wenn ihm sein 2,5 Jahre alter Sohn manchmal die Nächte raubt, ist er unendlich stolz, sein Papa zu sein.
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Prüfer Krankenhaustechnik , Felix Gaudig
Felix, welcher bei uns als Prüfer im Bereich Krankenhaustechnik tätig ist, absolvierte 2008 seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der ESA Grimma. Als Servicemonteur war er nach dem Ende seiner Ausbildung überwiegend im Außendienst eingesetzt und bearbeitete unter anderem Kundenwünsche, wobei ihm die Fehlersuche bei den Anlagen am meisten Freude machte. So war es für Felix also schon absehbar, in welche Richtung er sich vertiefen möchte. Seinem Wunsch nach mehr Struktur im Alltag folgend, wechselte er vom Service in den Prüfbereich. Seit 2021 ist der 32-Jährige nun bereits Prüfer im Bereich Krankenhaustechnik. Am meisten fasziniert ihn an seiner Arbeit das Tüfteln: „Nicht jeder Schaltschrank ist gleich, da muss man sich halt auch mal Gedanken machen, um es am Ende zum Laufen zu bringen. Das ist es, was mich an meiner Arbeit am meisten reizt. Aktiv etwas zur Lösung beitragen.“. Die Funktionsprüfung sieht er ebenfalls als Highlight in seinem Job an. Das ist der Moment, in welchem der Schaltschrank das erste Mal Leben eingehaucht bekommt. Neben einigen Benefits wie beispielsweise einer Kreditkarte, welche monatlich aufgeladen wird, oder der flexiblen Freizeitgestaltung durch das Gleitzeitmodell, hat die ESA für ihn noch etwas anderes zu bieten: „Es ist einfach diese ESA-DNA, die wir hier haben. Es ist für mich wie eine zweite Familie.“. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag und die stärkenden Arbeitskollegen sind es, die für Felix das Motto der ESA: #mitsicherheit ausmachen. Die daraus resultierende Stabilität lässt ihn positiv in die Zukunft blicken.
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Produktmanagerin, Madlen Pilarski
Madlen Pilarski, Produktmanagerin für den Bereich Bahn, begann nach ihrem Abitur 2014 eine zweijährige Ausbildung zur Industrieelektrikerin für Betriebstechnik bei der ESA. Schnell merkte sie, dass ihr das noch nicht genug war und startete ein duales Studium im Bereich Elektrotechnik. Nach erfolgreichem Abschluss startete sie als Projektleiterin durch und entwickelte sich zur Produktmanagerin für Bahnelektrotechnik. Schon seit der Ausbildung macht es ihr viel Spaß bei der ESA zu arbeiten, besonders das freundliche Miteinander und das Wohlbefinden bei der Arbeit gefällt ihr besonders gut: "Man ist bei der ESA keine Nummer, bei dem familiären Umfeld kann man sich nur wohl fühlen. Zudem gibt es noch weitere Vorteile wie zum Beispiel das leckere Essen in der Kantine oder auch die Zuschüsse zu betrieblichen Altersvorsorge.“ Da ihr das duale Bachelorstudium schon Freude machte und sie vom Betrieb durchgehend unterstützt wird, ist ihr nächstes Ziel, das nebenberufliche Master-Studium zu absolvieren. "Am meisten Spaß habe ich durch meine abwechslungsreiche Arbeit. Ich bin draußen aber auch im Büro unterwegs. Der Kontakt zu Kunden und Mitarbeiter bleibt da natürlich auch nicht aus. Mein persönliches Highlight ist es, dass ich keine feste Struktur vorgegeben bekomme und mich somit Selbstverwirklichen kann.", sagt Madlen zufrieden. Mit ihren Ideen möchte sie die ESA positiv beeinflussen, indem sie Prozesse und Strukturen sowie Produkte optimieren und modernisieren möchte. #mitsicherheit ist für Madlen eine Arbeit ohne Zukunftsängste und ein Arbeitsplatz, an dem ihre Arbeit respektiert und geschätzt wird. Das hat die ESA definitiv zu bieten. Dass Madlen große Ziele hat, merkt man auch an ihren Hobbys, denn nach ihrem Studium möchte sie gerne an einem Marathon teilnehmen.
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Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Technischer Zeichner, Florian Walesch
Aus der Hobbywerkstatt an die großen Schaltkästen: Heute im Porträt unser ehemaliger Auszubildender, ESA Presenter auf Karrieremessen und technischer Zeichner, Florian Walesch. Die Schulbank wollte Florian nach seinem Abitur mit der Fachrichtung Elektrotechnik nicht länger drücken, sondern lieber direkt in der Praxis loslegen. In seiner Ausbildung zum Elektroniker für Industrietechnik lernte er nun zum Beispiel alles über die Verdrahtung von Schaltschränken und den Einbau von Kupferschienen. Die zweijährige Ausbildung machte ihm viel Spaß: „Es ist wirklich sehr vielfältig. Man durchläuft alle Abteilungen und der Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist auch sehr entspannt.“ Die zahlreichen Benefits bei der ESA und die super Kollegen stechen für ihn besonders positiv hervor: „Jeder wird hier mit offenen Armen empfangen. Es ist wirklich sehr familiär. Jeder kennt sich, von jung bis alt ist alles dabei. Außerdem finde ich es schön, dass wir eine eigene Kantine haben, wo es gutes Essen gibt.“ Nach seiner Ausbildung startete der 22-Jährige als technischer Zeichner in der Projektierung der Krankenhaustechnik durch. Weiterhin kennen ihn viele Jobinteressierte von Karrieremesse, denn dort ist er regelmäßig vertreten. Um für den Ausbildungsberuf geeignet zu sein, sollte man Motivation und Interesse an der Technik mitbringen. Grundkenntnisse in Mathematik und Physik sind ebenfalls von Vorteil. Sein Privatleben hat wohl auch auf seine Berufswahl abgefärbt, denn seine Freizeit verbringt Florian mit dem Bauen und Schrauben an Motorrädern.
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Das sagen Ihre zukünftigen Kollegen

Fachkraft Elektroniker, Stefan Schwarz
Der gelernte Elektroniker für Betriebstechnik Stefan Schwarz ist 2016, zuerst als Leiharbeiter, zur ESA gekommen. Die moderne Arbeitsausstattung und das tolle Betriebsklima haben ihm so gut gefallen, dass er gleich fest einsteigen wollte. „Besonders hier bei der ESA ist, dass die Arbeit nie eintönig wird. Das kenne ich aus anderen Betrieben so nicht“, schildert der 37-Jährige seine Erfahrungen. Zu seinen Aufgaben gehören vor allem das Zusammenstecken von Platinen und das Löten. Ebenso sind das Prüfen, der Einbau der Platinen ins Gehäuse sowie das Programmieren wichtige Bestandteile seiner Arbeit. „Man hat nicht das Gefühl, dass einem ständig auf die Finger geschaut wird. Hier wird einem also wirklich vertraut. Ich habe im Grunde selbst die Möglichkeit, meine Arbeit sinnvoll aufzuteilen. Außerdem ist es schön, dass man sich immer in Sachen wie Optimierungen einbringen kann.“, sagt Stefan zufrieden. Seine Arbeit und das daraus resultierende Wohlergehen seiner Familie, auch in die Zukunft gedacht, bedeuten für Stefan Sicherheit. Den passenden Ausgleich zu seiner Arbeit findet er in der Fotografie. Seinem Hobby geht er am liebsten in der freien Natur nach. Außerdem liebt es Stefan auch eigene Projekte zu planen und zu realisieren, wie unter anderem das Filmen und Schneiden von Musikvideos.
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Personalreferentin - Caroline Späthe
Heute im Porträt: Unsere Personalreferentin und Allrounderin Caroline Späthe. Als Personalreferentin ist Caro, wie sie von allen genannt wird, in erster Linie für die Betreuung des ESA-Teams zuständig. Doch damit ist es bei ihr längst nicht getan. Sehr engagiert kümmert sie sich darum, das ESA-Team weiter wachsen zu lassen und ist daher regelmäßig auf Karrieremessen und in Schulen unterwegs, um neue Fachkräfte, Studenten und Azubis zu gewinnen. Zudem ist sie in sämtlichen Planungen involviert. Sei es der Anbau mit neuer Azubiwerkstatt oder die Organisation von Veranstaltungen und Ausflügen für das Team. Trotz dieser ganzen ToDos hat Caro immer ein offenes Ohr für jeden: „Ich brauche einfach diese Forderung in meinem Job, um mich richtig auszupowern. Für mich wäre das nichts, hier einfach herumzusitzen und zu hoffen, dass meine Tür nicht aufgeht.“. Ihr Beruf, das merkt man schnell, erfüllt die 34-Jährige: „Was natürlich sehr viel Spaß macht, ist die Verantwortung hier in der Personalabteilung. Wenn es den Leuten gut geht und sie auch gerne auf Arbeit kommen, haben wir unser Ziel erreicht.“. Das kollegiale Umfeld bei der ESA schätzt Caro besonders: „Hier findest du den Querschnitt der Gesellschaft, es findet hier jeder seinen Platz und kann neuen Input geben. Jeder ist bei der ESA Grimma willkommen.“. Als glückliche Mama eines 1 1/1 Jahre alten Sohnes geht sie vollkommen in ihrer Familie auf. „Gerade in meiner Schwangerschaft wurde ich sehr gut unterstützt und das war auch eine ganz große Hilfe.“, erwähnt sie zufrieden. Mittlerweile hilft ihr bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Gleitzeit enorm. So hat viel Zeit für ihre Familie und Freunde. #mitsicherheit bedeutet für Caro freie Entfaltungsmöglichkeiten im Beruf und ein unbeschwertes Privatleben durch die Arbeit zu haben.
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Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik, Tim Kersten
Als Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik steht bei Tim Spannung auf der Tagesordnung. Während seines Abiturs mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik hat Tim schnell gemerkt, dass ihm dieses Thema gut liegt und er seine Zukunft in diesem Bereich sieht. Nach zweimaliger Ferienarbeit bei ESA Grimma konnte er sich bereits ein gutes Bild vom Unternehmen machen und bewarb sich direkt auf einen Ausbildungsplatz. Die Ausbildungsinhalte beim Elektroniker für Betriebstechnik sind sehr abwechslungsreich. Aufgaben wie die Kupfermontage bei großen Schaltschränken, das Verdrahten und das Lesen und Verstehen von Plänen sind nur einige Beispiele. „Mir gefällt es hier sehr gut. Die Kollegen sind super und dadurch ist es eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Man bekommt auch immer genügend Zeit, um seine Arbeit gewissenhaft zu erledigen“, berichtet Tim zufrieden. Dank der Gleitzeit hat Tim zudem bereits im zweiten Lehrjahr die Möglichkeit seine Arbeitszeiten im gewissen Rahmen selbst zu planen. Schon jetzt hat der 21-jährige Zukunftspläne: „Ich möchte unbedingt bei der ESA Grimma bleiben. Nach meiner Ausbildung möchte ich hier gerne ein duales Studium im Bereich Elektrotechnik angehen, um später auch als Projektant eingesetzt zu werden.“. Besonders wichtig ist es Tim übrigens bei der Arbeit konzentriert zu sein. Das gewährleistet für ihn auch die Sicherheit bei der Arbeit und für diese stehen wir ja bekanntlich #mitsicherheit. In seiner Freizeit trifft sich Tim am liebsten mit seinen Freunden und geht seinem Hobby Kraftsport nach.